Geschichte: Peter Lynn Kiteboarding (PLKB)

Bannière Peter Lynn Kites

1946-1990: Ursprünge und Entwicklung : Die Geburt der Zugflügel und des "Kitesailing"

Peter Lynn wurde 1946 geboren und ließ schon in jungen Jahren gerne Drachen steigen.

Er begann seine Karriere als Ingenieur, graduierte 1969 als BE mech Hons und arbeitete ab 1971 Vollzeit in diesem Bereich. Seitdem war er immer ein Innovationsführer und eine treibende Kraft in der internationalen Drachenindustrie. Peter und sein Team haben eine beeindruckende Liste von Innovationen vorzuweisen, darunter der Buggy von 1990, der C-Quad von 1997 und die Arc Style/Twinskins-Kites von 1999.

1990 zeigte Peter Lynn mit der Erfindung des Buggys zum ersten Mal, dass ein Flügel ein sehr praktisches Mittel sein kann, um Windenergie in Antriebsenergie umzuwandeln. Peter und seine Gruppe von Konstrukteuren widmeten von da an 100 % ihrer Zeit und Energie der Entwicklung des Antriebs und dem Kitesailing.

Einer der ersten Schirme, die den Namen Peter Lynn trugen, war der Peel. Mit einem sehr einfachen Design bot dieser Zweileiner eine sehr gute Leistung, Stabilität und ein ausgezeichnetes Handling. Der Peel wurde 1991 auf den Markt gebracht und war über 15 Jahre lang ein großer Erfolg.

Obwohl Peter und sein Team durch die Flügel behindert wurden (die besten Leistungen wurden damals mit verbreiterten Deltaflügeln erzielt), gelang es ihnen in nur wenigen Monaten, alle Rennen bei Windgeschwindigkeiten von 10 km/h bis - in einem besonderen Fall - über 100 km/h erfolgreich zu segeln. Ab 1988 gelang es ihnen, mit der Kraft eines Flügels Wasserski zu fahren, sie beherrschten das Eislaufen im Schlepptau und versuchten sich sogar im Kiteboarden.

Die Erfindung des modernen Buggys im Jahr 1990 brachte einen Durchbruch in der Entwicklung von Zugkites: Die Entwicklung des Kitesailings konnte im Winter fortgesetzt werden, selbst wenn ihr Lieblingssee zugefroren war, da die Räder durch drei Mini-Bootsrümpfe ersetzt wurden. Das Ergebnis wurde sofort als wendiger Buggy anerkannt und die Produktion begann nur wenige Monate später. Damit war die Geburtsstunde dessen, was später zu einem weltbekannten Sport mit vielleicht Zehntausenden von Anhängern werden sollte.

Peter lynn en buggy

1990-1997: Die erstenkite-buggys

Während er weiterhin alle Arten von Buggys entwickelt, versucht Peter Lynn, sie so einfach wie möglich zu gestalten. Das Hauptmerkmal von Peter Lynns klassischem Buggy, der als einer der ersten auf den Markt kam, war seine Einfachheit. Durch das Lösen von nur wenigen Schrauben konnte der Buggy an die Größe und die Vorlieben seines Benutzers angepasst werden. Der Buggy hatte einen extrem einfachen, aber intelligent durchdachten Sitz, und die Gabeln waren so konstruiert, dass sie nur auf die kleinsten Räder passten.

Die zweite Generation des Peter Lynn Buggy war in Bezug auf die Leistung weitaus überlegen. Ausgehend vom klassischen Buggy mit dünnen Rohren entwickelte Peter Lynn den weitaus ausgefeilteren Buggy "Competition", der noch heute zum Verkauf angeboten wird.

Peter Lynn entwickelt parallel dazu eine breite Palette an Erweiterungen und Zubehör für den Competition Buggy, von verlängerten Radachsen über einen verbreiterten Rahmen bis hin zu extra breiten Rädern für Tandems. Die ersten verwendeten Räder sind perfekt für den Einsatz auf hartem Sand geeignet, werden aber langsamer oder bleiben stehen, sobald sie auf weicheren Sand treffen, so dass der rider zu einem günstigeren Ort zu laufen. So wurde der Big Foot Buggy auf den Markt gebracht! Der große Unterschied zu den anderen Versionen liegt in den sehr großen Rädern, die es den Fahrern ermöglichen, sich auf weichen Sand und unebenes Gelände zu wagen. Zusätzlich zu den Rädern ist der Buggy auch breiter, um eine bessere Stabilität zu bieten.

Zuletzt wurde der Folding entwickelt. Der Folding ist ein Buggy, dessen Hauptmerkmal es ist, dass er ohne Werkzeug zerlegt werden kann - ideal, um ihn im Auto oder zu Hause zu verstauen. Neben diesem Aspekt ist der Folding auch ein hervorragender Freestyle-Buggy, mit einem perfekt ausbalancierten Schwerpunkt und einem besonders steifen Rahmen.

Die als die Tricks immer extremer wurden, begannen die Fahrer mehr Freestyle zu machen und ein haltbares und robustes Design wurde notwendig. Die Antwort auf dieses Problem war der Buggy Competition XR, eine robustere Version des Competition.

Peter Lynn en buggy

1997: Der C-Quad

1997 überraschte die Erfindung des ersten Hybrid-Zugkites, des C-Quad, dessen Geschwindigkeit und Leistung sehr hoch war, Zugkite-Nutzer auf der ganzen Welt. Der C-Quad wurde schnell in vielen Zugdrachen-Disziplinen eingesetzt und erwies sich als perfekt geeignet für Buggys, aber auch für Kitesailing und Kiteboarding.

Das Geheimnis dieses Flügels liegt darin, dass Peter ihn so konstruiert hat, dass er ein Minimum an Luftwiderstand erzeugt und gleichzeitig ein beispielhaftes Handling bietet. Ein Deltaflügel ist sehr effizient mit wenig Luftwiderstand, aber große Deltas benötigen größere Rohrdurchmesser und sind daher relativ teuer und schwer zu transportieren. Im Gegensatz dazu ist ein foil ist viel leichter zu handhaben, zu transportieren und es ist einfacher, große Foils herzustellen.

Der C-Quad ist eine hervorragende Mischung aus zwei Arten von Flügeln, die die einzigartige Haut eines Deltas mit den Bindungen eines foil. Der Flügel, der von der gesamten Struktur getragen wird, benötigt nur einen 4-mm-Rahmen, selbst für die größten Versiosn wie den C-Quad 10 m². Das Vierliniensystem ist ebenfalls eine Mischung aus Delta und foil, das macht den Flügel ideal für Hochgeschwindigkeits-Buggys.

An manchen Orten wird Peter Lynns C-Quad immer noch bei Buggy-Wettbewerben eingesetzt, und die Leistung stimmt immer noch!

 Peter lynn c quad

1999-2004: Die Flügel im Bogen

Im Jahr 1999 erschien ein neues, revolutionäres Produkt von Peter Lynn. Der Arc ist ein Flügel mit einem neuen Stil, vereinfacht gesagt ist es ein foil ohne Zügel. Dieser neue Flügelstil zeichnet sich durch unglaubliche Flugeigenschaften und eine Stabilität aus, die kein anderer Flügelstil je erreicht hat. Du kannst einen Peter Lynn Arc über deinen Kopf fliegen lassen und geradeaus laufen, bis dir die Luft ausgeht.

Der Arc Standard ist ein unglaublicher Kite, der im Wasser völlig neu gestartet werden kann. Er wird die Kiteboarding-Welt mit einem Ansatz überraschen, der sich absolut von allen anderen Marken unterscheidet.

Auf den Standard Arc folgte 2002 der F-Arc, ein Flügel mit einer großen Übersetzung, der für Fahrer gedacht ist, die eine gute "Hangtime" haben wollen. Sein Design ist nicht für den ersten Anfänger auf einem Markt, der mit immer mehr radikalen Marken schnell wächst.

2003 erschien der Peter Lynn Guerilla, ein Flügel, der zeigt, dass Leistung und Handling sich nicht ausschließen. Der Guerilla bietet einen hervorragenden depower und einen sehr guten Lift, was ihn zu einem vielseitigen Freestyle-Kite macht.

Anfang 2004 kamen zwei neue Modelle auf den Markt. Der Guerilla II bietet mehr Lift und eine höhere Geschwindigkeit. Der Bomba ist ein neuer Flügel für Wellen und Wakestyle.

Im selben Jahr 2004 stellte Peter Lynn seinen Anhängern einen Flügel mit einem radikalen Design vor, den Phantom. Mit einem Verhältnis von 6,5 ist der Phantom eine neue Art von Flügel für den Landzug. Viele Leute sind von diesem Twinskin mit seinem unglaublichen Lift und der Möglichkeit, einen einzigen Flügel zu verwenden, um einen Windbereich abzudecken, der normalerweise von zwei oder drei Foils abgedeckt wird, begeistert.

 Ailes en arche Peter Lynn


2005-2013: Demokratisierung und hohes Niveau

Im Laufe der Jahre wurden die "hauseigenen" Produktdesigner Peter Lynn in den Niederlanden zum Schlüssel für die Entwicklung der Produktreihe. Die Twinskins erlebten einen bedeutenden Durchbruch und die Foils veränderten sich grundlegend. Die Peter Lynn-Produkte profitierten von neuen Designtechniken und der Forschung im Bereich der Gehäuseherstellung und haben die Möglichkeiten auf neue Standards gebracht.

Im Jahr 2005 überraschte der Peter Lynn Pepper den Markt der Anfängerschirme, indem er zum idealen Schirm für Leute wurde, die mit dem Klimmzug beginnen wollten. Der Pepper ist mit seinen zwei Leinen einfach zu handhaben und bietet gleichzeitig Stabilität und viel Power.

Nach diesem großen Erfolg entwickelt Peter Lynn eine breite Palette von Produkten für Anfänger bis fortgeschrittene Nutzer, die in ihrem Lieblingssport leicht Fortschritte machen wollen.

Diese Reihe wird als Access Range bezeichnet. Der Hornet, der Twister'08, der Twister II und die Viper ermöglichen es jedem, der es möchte, anzufangen, sich weiterzuentwickeln und seine Grenzen zu erweitern, egal ob mit einem Buggy, einer mountainboard oder sogar ein Snowboard. Jeder Kite wurde mit einem bestimmten Ziel entwickelt: Anfängern ein Maximum an Stabilität, Freestylern ein Maximum an Lift oder Panzerfahrern ein Maximum an Geschwindigkeit zu bieten.

2006 wurde der erste Flügel der "Pro Range" auf den Markt gebracht: der Reactor. Dieser ausgezeichnete Flügel wurde für Wettkampf- und Geschwindigkeitsfahrten mit Buggys, im mountainboard und beim Snowboarden. Der Reactor fliegt sehr schnell und ist dabei extrem stabil und fehlerverzeihend. Er ist der erste Kite, der nach den Kriterien der Peter Lynn Pro Range entwickelt wurde, die den anspruchsvollsten Ridern das Beste an Fertigungstechniken, Materialien und Verarbeitung zur Verfügung stellt. Peter Lynn legt die Messlatte wieder einmal sehr hoch, indem er neue Qualitätsstandards setzt.

Im Jahr 2009 wurde die Pro-Linie um einen großartigen, leistungsstarken Allround-Zugflügel erweitert: den Core. Dieser qualitativ hochwertige und dennoch erschwingliche Flügel ist das Ergebnis der besten technischen Entwicklungstechnologien der holländischen Designer von Peter Lynn. Der Core ist der erste Schritt auf dem Weg zu dem, was die Pro-Linie von nun an sein wird: ein erschwinglicher Hochleistungsschirm.

2010 ist ein großer Jahrgang für die neuseeländische Marke, die einen Kite auf den Markt bringt, der Peter Lynn endgültig zum Spezialisten für leistungsfähige Drachenpanzer macht: den Vapor. In weniger als drei Jahren, in den Händen der besten Piloten der Welt, wird der Peter Lynn Vapor an die Spitze aller Podiumsplätze gelangen und sogar zwei Weltmeistertitel und zahlreiche Geschwindigkeitsweltrekorde für Drachen erringen. Auch heute noch ist dieser Kite einer der beliebtesten Buggy-Kites für Renn- und Speed-Piloten.

Das Jahr 2013 markiert die Einführung der dritten Generation für die meisten Flügel der Peter-Lynn-Produktreihe. Modelle wie der Hornet, der Impulse oder der Twister, die echte Verkaufserfolge sind, werden mit neuen technischen Verbesserungen erneuert. Mehr denn je bietet Peter Lynn Anfängern qualitativ hochwertige Produkte, mit denen sie die Freuden des Ziehens entdecken können.

Peter Lynn Reactor


2013 bis heute: Kitesurfen und Wingtips

Doch das Jahr 2013 markiert für Peter Lynn vor allem einen neuen Meilenstein, denn es werden die ersten beiden Flügel von kitesurf der Marke: der Escape und der Fury. Getreu ihren Verpflichtungen sind diese Neuheiten das Ergebnis jahrelanger Arbeit, die zu Modellen geführt hat, die aus den besten Materialien und mit den fortschrittlichsten Herstellungstechniken entworfen wurden.

Der Escape und der Fury erhalten ab 2014 eine neue Version, wobei zwei weitere Neuzugänge die Produktpalette ergänzen: der Fury Lite, der sich dem Light Wind widmet, und der Swell, der erste Wave Kite made in Peter Lynn.

Aile de kitesurf Peter Lynn Swell

 

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