Kastenflügel, Monopeaux und Twinskin-Flügel

Powerkiter ist der Spezialist für Kastenflügel für die Ausübung von Aktivitäten an Land oder auf See. Es gibt aber auch andere Herstellungskonzepte, die wir in diesem Artikel näher erläutern werden

Offene Kastenflügel

Die meisten Neulinge in diesem Sport beginnen in der Regel mit einem "Standard"-Kastenflügel. Dabei handelt es sich um Flügel mit festem 2-Leiner-, 3-Leiner- oder 4-Leiner-Gestänge, aus denen sich die Anfängerpalette zusammensetzt. Fast alle dieser Modelle sind ähnlich aufgebaut. Es handelt sich also um offene Flügel, in die die Luft einströmt, um eine Form zu bilden, die es dem kite ermöglicht, seine beste Leistung zu zeigen, wenn er aufgeblasen ist.


Monopeal-Zugflügel

Ja, nur wenn du dich auf Powerkiter.de umsiehst, wirst du bemerkt haben, dass es noch andere Arten von Drachen gibt, die keine Open-Box-Kites sind.

Wir bieten nämlich auch Einleiner-Kites an. Ob Peter Lynn UNIQ (Play, TR und Quad) oder der berühmte Peak von Flysurfer, die Einleiner-Kites bestehen (wie der Name schon sagt) aus einer einzigen Haut. Man findet also keine Kästen, die sich aufblasen, sondern eine einzige Fläche, die sich im Wind fängt und keine Dicke hat.

Das Konzept ist anders, denn bei einem Kastenflügel bestimmen die Form des Flügels und sein Profil sein Verhalten (Prinzip des Flugzeugflügels: Druck/Unterdruck). Bei einem Einleiner kann man sagen, dass es diese Feinheiten nicht gibt, wenn also der Wind in die Leinwand eindringt, zieht es! Und so einfach ist das.

Nur die Aufspannungen, ihre Länge und ihre Position bestimmen die Form und damit die Flugeigenschaften des Flügels.

Der Vorteil einer Monohaut ist leicht zu verstehen: Sie sind sehr stabil. Da es keine luftgefüllten Kammern gibt (Luft, die bei einem Absturz entweichen muss), sind Monoflügel nahezu unzerstörbar. Hinzu kommt, dass sie zusammengeklappt nur wenig Platz einnehmen, was für jemanden, der mit acht verschiedenen Größen in der Tasche herumläuft, ein wichtiges Argument sein kann.


Ein anderes Konzept: Twinskin

Das Twinskin-Konzept ist ein Patent, das Peter Lynn für seine wasserdichten Arche-Kastenflügel angemeldet hat.

Wasserdicht, weil ein Twinskin-Flügel zwar aus Caissons besteht, diese aber an der Vorderkante nicht offen sind. Der Flügel ist mit Klappen abgedichtet, durch die die Luft ein-, aber nicht ausströmen kann. Auf diese Weise kann der Flügel ständig einen Aufblasdruck aufrechterhalten und auch ins Wasser fallen, ohne sich zu füllen. Interessant ...

Diese Kites sind also ein hervorragender Kompromiss für eine gemischte Nutzung an Land und auf dem Wasser.

Aber Achtung, das ist noch nicht alles. Die Twinskin-Kites verfügen auch über ein Bridging-System, das nichts mit den anderen Modellen der Kastenkites zu tun hat. Man findet nämlich nicht verschiedene Bindungslinien, die an verschiedenen Punkten auf der Unterseite des Flügels eingehakt sind. Nein, bei einem Twinskin gibt es nur an den Ohren Bridges mit einem Kraftverteilungssystem, mit dem man den Border/Chocker bedienen kann. Das ist sehr einfach und vereinfacht den Bau erheblich.

Twinskin-Schirme wie der Peter Lynn Charger III hingegen fallen in der Produktpalette leicht ab, da sie wie kein anderer Schirm funktionieren. Es ist daher ratsam, sich ein Bild von diesen Flügeln in der Praxis zu machen, bevor man dem Kauf erliegt.


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